Shatter

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Das Glasartige Powerhaus unter Cannabis-Konzentraten

Shatter zählt zu den ikonischsten Cannabis-Konzentraten und verbindet höchste Potenz mit beeindruckender Ästhetik. Im Gegensatz zu fast reinen THC-Destillaten (über 95 % THC) behält Shatter essentielle Terpene bei, was seine Stärke nur minimal mindert. Mit THC-Gehalten von 70 bis 90 % ist es ein aromatisches Kraftpaket, das intensive Effekte in kleinen Dosen entfaltet – ideal für medizinische und rekreative Nutzer. Sein bernsteinfarbenes, glasartiges Aussehen fasziniert: Wie erstarrtes Karamell glänzt es durchsichtig und knistert bei der Berührung. Shatter katapultiert den Geist auf Höhen, die mit herkömmlichem Gras unerreicht bleiben, und erlaubt es, Cannabinoide und Terpene in purer Form zu erleben. Es boostet Lieblingssorten und bietet maßgeschneiderte Profile für therapeutische Zwecke – ein unvergessliches Erlebnis, das zum besten Freund werden kann.
Die Herstellung von Shatter erfordert Präzision und beginnt mit hochwertigen Blüten oder Trims. Als BHO-Extrakt (Butane Hash Oil) wird das Material mit Butan durchströmt, um Cannabinoide und Terpene zu isolieren. Der Purging-Prozess ist entscheidend: Im Vakuum bei 20–30 °C wird das Lösungsmittel über Stunden oder Tage verdampft, ohne starke Agitation, um die klare, amorphe Struktur zu bilden. Dies erhält 5–10 % Terpene, die den natürlichen Geschmack – von zitrusfrisch bis erdig-würzig – intensivieren. Rückstände werden minimiert, um Sicherheit zu gewährleisten.
Shatters Markenzeichen ist seine Textur: Hart, flach und bruchfest wie Glas, in goldenen oder bernsteinfarbenen Schichten. Es zerbricht sauber in Portionen, was es handlich macht, aber empfindlich gegenüber Wärme. Der hohe THC-Gehalt sorgt für schnelle, starke Effekte: Euphorie, Kreativität bei Sativas oder tiefe Entspannung bei Indicas. Terpene wie Limonen (Stimmungsaufheller) oder Myrcen (Sedativ) verstärken den Entourage-Effekt. Medizinisch eignet es sich für Schmerzlinderung, Angst oder Entzündungen, da es präzise Dosierungen und sortenspezifische Profile erlaubt.
Verglichen mit Wax (klebrig) oder Crumble (krümelig) ist Shatter eleganter und terpenreicher, was seine Bioverfügbarkeit steigert. Es ist günstiger als solventfreie Rosin und vielseitig für Experimente mit Cannabinoid-Varianten.
Zur Anwendung dominiert das Dabben: Eine Reiskorndosis auf einem Nagel bei 200–250 °C verdampfen, um Terpene zu schonen. Es boostert Joints, Blunts oder Vaporizer für diskrete Sessions. Anfänger dosieren sparsam, da die Intensität überwältigend wirken kann.
Lagerung: Kühl, dunkel und luftdicht in Silikongläsern oder im Kühlschrank, um die Struktur zu erhalten – so bleibt es jahrelang potent.
Ursprung: Entstanden in den 2000er-Jahren in Kaliforniens Szene, wurde Shatter zum Standard in legalen Märkten. Varianten wie Live Shatter aus frischem Material bieten noch intensiveres Aroma.
Zusammenfassend vereint Shatter Potenz, Schönheit und Natürlichkeit zu einem Game-Changer. Für alle, die Intensität und Vielfalt suchen, ist es ein Muss – stark, aromatisch und unkompliziert.
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